- Das Futter für Katzen mit Lebererkrankungen sollte sehr schmackhaft & attraktiv sein.
- Viele kleine Portionen am Tag kommen dem natürlichen Fressverhalten der Katze entgegen & sind besonders bei Lebererkrankungen unbedingt zu empfehlen.
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Eine kranke Leber macht häufig durch unspezifische Symptome auf sich aufmerksam: Futterverweigerung, Gewichtsverlust, glanzloses Fell und Müdigkeit können Anzeichen dafür sein, dass mit der Leber Ihrer Katze etwas nicht in Ordnung ist.
Nicht nur die Auslöser einer Erkrankung sind vielfältig, auch die Auswirkungen auf die Leber. Ob das Gallensystem gestaut, das Lebergewebe entzündet ist oder Fettablagerungen den Stoffwechsel im Organ stören, kann nur eine medizinische Untersuchung zeigen. Entsprechend unterschiedlich sind auch die diätetischen Maßnahmen.
Wichtig ist, die Leber, so gut es geht, zu entlasten. Hochverdauliche Proteine und Fette leisten hier einen entscheidenden Beitrag. Außerdem ist es ratsam, die Tagesration auf mehrere kleine Portionen aufzuteilen. Und: Die Nahrung sollte besonders lecker sein, damit der Appetit Ihres Lieblings zurückkommt!
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Wenn nur wenig Fett oder Eiweiß gefüttert werden darf, müssen die verwendeten Zutaten umso hochwertiger sein.
Bei Katzen mit Lebererkrankungen steht die regelmäßige Futteraufnahme an erster Stelle. Hochwirksame Pflanzenstoffe wie das Silymarin aus dem Samen der Mariendistel können die Genesung auf natürliche Weise unterstützen und empfindliche Leberzellen schützen.